Das feuerfeste Material nimmt die bei einer schnellen Verbrennung entstandene Wärme auf und gibt sie dank einer großen Oberfläche unter der Nutzung einer niedrigen Temperatur, langsam über 24 Stunden ab.
Dieses Phänomen wird als Strahlungswärme bezeichnet. Denken wir zum Beispiel an die Sonne: Heizöfen erzeugen eine sehr lange elektromagnetische Welle im Infrarotbereich, die tief in die Moleküle der Materie eindringt und eine langsame Wärmeabgabe bewirkt.
Diese Art von Wärme heizt die Luft nicht zu sehr auf und sorgt für eine angenehme Temperatur in Ihrem Zuhause, indem sie die Luftfeuchtigkeit reguliert.
Dies ist ideal für unsere Gesundheit, vor allem für Menschen mit Atemproblemen.
Diese Art von Heizsystemen (z.B. Eisenöfen, Holzherd, Kaminzusätze, Konvektorheizungen usw.) zeichnet sich durch einen schnellen Wärmeaustausch zwischen Metall und Luft aus und erzeugt Konvektionswärme, die bei sehr hohen Temperaturen arbeitet.
Diese Art von Wärme erzeugt eine kurze elektromagnetische Welle, die den Raum oberflächlich erwärmt. Die Hauptprobleme, die durch Konvektionswärme entstehen, sind: Holzverschwendung, Staub, ungleichmäßige Temperatur, Schimmel und Kondensation.